Der Streit um die Grenze zwischen Irland und Nordirland blockiert ein mögliches Brexit-Abkommen. Auch bei einem kurzfristig einberufenen Treffen konnten die Verhandlungsführer das Problem nicht lösen. mehr
Die Brexit-Verhandlungen laufen zäh - und das liegt auch an der Haltung der EU. Doch warum zeigt sie eine so klare Kante? Weil es um ihre Grundpfeiler geht - und da gibt es nur Alles oder Nichts. Von Ralph Sina. mehr
Wenn es kein Abkommen gibt, droht im März ein chaotischer Brexit. EU und Großbritannien müssen also dringend vorankommen. Beim EU-Gipfel in Salzburg sieht es nicht danach aus, wie Karin Bensch berichtet. mehr
Noch keine Lösung im Brexit-Streit, eine Hängepartie bei der Flüchtlingspolitik. Der EU-Gipfel in Salzburg soll endlich Fortschritte bringen, doch die Chancen stehen schlecht. Von Karin Bensch. mehr
Die Befürchtungen wachsen, dass vor dem Ausstieg Großbritanniens aus der EU kein Abkommen geschlossen wird. Auch der britische Notenbankchef warnt nun: Die Wahrscheinlichkeit sei "unangenehm hoch". mehr
Der neue britische Außenminister Hunt warnt vor einem Brexit ohne Abkommen und in der Folge vor Anti-Europa-Stimmung auf der Insel. Die Verantwortung, das abzuwenden, schiebt er den EU-Verhandlern zu. mehr
Zwischen Irland und Nordirland soll es künftig keine "harte Grenze" geben. Doch wie soll das gehen, wenn die Briten nicht mehr Teil der EU sind? Die Brexit-Verhandlungen kommen nicht voran. Von Kai Küstner. mehr
Die Zeit für eine Einigung wird knapp, das weiß auch Großbritanniens neuer Brexit-Minister Raab. Erstmals kam er in Brüssel mit EU-Unterhändler Barnier zusammen. Der warnt vor einem Scheitern. Von Karin Bensch. mehr
Großbritannien kann sich nicht auf einen gemeinsamen Brexit-Kurs einigen. Die EU-Kommission stimmt ihre Mitgliedsstaaten auch auf das Scheitern der Verhandlungen ein - und ist damit nicht allein. mehr
Den Rücktritten der Brexit-Hardliner Johnson und Davis begegnet die EU mit relativer Gelassenheit. Dennoch fragt man sich in Brüssel, ob sich Premier May halten kann. Und welche Art von Brexit nun kommt. Von Karin Bensch. mehr
Gerade noch verkündete die britische Premierministerin May Einigkeit über den Brexit-Kurs - nun sind Außenminister Johnson und Brexit-Minister Davis zurückgetreten. Darum geht es beim Streit über den Brexit. mehr
Zwar hat Premierministerin May schnell einen Nachfolger für ihren Brexit-Minister gefunden. Doch die Sorge vor einem Dominoeffekt im Kabinett bleibt. Dabei benötigt May gerade jetzt Rückhalt. Von Anne Demmer. mehr
Die ständige EU-Vertretung Deutschlands geht auf Abstand zum Bundesinnenminister. Dessen Brief zu den Brexit-Verhandlungen gebe nicht die Position der Bundesregierung wieder, heißt es in einem Schreiben an die EU-Kommission. mehr
Die britische Premierministerin May hat sich durchgesetzt. London strebe nach dem Brexit eine Freihandelszone mit der EU an, sagte sie. Die erste Reaktion aus Brüssel war dennoch verhalten. Von Jens-Peter-Marquardt. mehr
Innenminister Seehofer hat sich in einem Brief an die EU-Kommission in die Brexit-Verhandlungen eingemischt. Seine Forderungen weichen von der EU-Linie ab - auch der Termin des Schreibens irritiert. Von Kai Küstner. mehr
Erst Airbus, dann BMW, nun Jaguar: Immer mehr Konzerne warnen vor einem harten Brexit und drohen mit einem Wegzug aus Großbritannien. Die Regierung ist noch immer gespalten in der Frage. mehr
In den Brexit-Verhandlungen geht es seit Monaten nicht voran, auch die Frage der irischen Grenze ist noch offen. Die verbleibenden EU-Staaten erhöhen nun den Druck: Die Briten sollen für Klarheit sorgen. mehr
Die Brexit-Gegner geben nicht auf. Zwei Jahre nach dem Referendum gingen Zehntausende in London auf die Straße. Sie wollen erneut abstimmen. Doch das scheint derzeit in weiter Ferne. mehr
Nach Airbus hat jetzt auch BMW vor einem harten Brexit gewarnt. Ohne ein Abkommen müsse man Alternativpläne machen. Der Konzern, der auch Mini und Rolls-Royce baut, hat in Großbritannien 8000 Mitarbeiter. mehr
Vor zwei Jahren beschlossen die Briten den Austritt aus der EU. Seitdem dauern die Verhandlungen über den besten Weg aus der Union an. Der Austrittstermin ist wohl nicht mehr zu halten, sagen Experten. Von Günter Marks. mehr
Es ist einer der größten Streitpunkte in den Brexit-Verhandlungen: Was geschieht mit den 3,5 Millionen EU-Bürgern in Großbritannien nach dem EU-Austritt? Dazu hat London nun konkrete Pläne vorgelegt. mehr
Die 27 übrigen EU-Staaten haben die Leitlinien für die weiteren Brexit-Verhandlungen festgelegt. Viel mehr als ein Freihandelsabkommen ist für London demnach nicht drin. Premierministerin May sprach dennoch von "Fortschritten". mehr
Die Europäische Union und Großbritannien haben sich beim Brexit auf eine Übergangsphase geeinigt. In dieser Zeit soll sich das Land an alle EU-Regeln halten - dafür bleibt es Teil der Zollunion. mehr
Die EU hat Großbritannien davor gewarnt, sich beim Brexit Rosinen herauszupicken. Laut Leitlinien-Entwurf der EU ist eine enge Partnerschaft in einem Bereich allerdings wünschenswert. Von Kai Küstner. mehr
Sie wolle sich ja mit der EU in Sachen Brexit einigen - das hat Großbritanniens Premier May erneut deutlich gemacht. Doch Entgegenkommen auf ganzer Linie gehe dann doch nicht. Von Stephanie Pieper. mehr
Großbritanniens Premierministerin May sieht die EU auch nach dem Brexit als engen Partner des Königreichs. Doch von den Regelungen, auf denen diese Partnerschaft beruhen könnte, ist May noch weit entfernt. mehr
Im Exklusiv-Interview mit der ARD hat die britische Premierministerin May ihre Idee eines "ambitionierten" Sicherheitsabkommens erläutert. Dies sei im Interesse aller. Sie hoffe auf eine gute Zusammenarbeit nach dem Brexit. mehr
Der EU-Entwurf über den Brexit facht den Streit weiter an, anstatt Fortschritte zu bringen. Die britische Regierung reagiert empört und spricht von einer Bedrohung für das Königreich. Von Stefanie Pieper. mehr
Die EU hat den ersten Entwurf eines Brexit-Vertrags vorgelegt. Brüssel hofft nun auf schnellere Verhandlungen - bis zum Herbst sollen diese immerhin abgeschlossen sein. Von Kai Küstner. mehr
Durch den Brexit fehlen im nächsten EU-Haushalt Milliarden. Die übrigen EU-Mitglieder sollen die Lücke füllen, doch vor allem Österreich und die Niederlande stellen sich quer. Von Andreas Meyer-Feist. mehr
Wie soll es nach dem Brexit bei der Zusammenarbeit in Sachen Sicherheit weitergehen? Dazu hat Premierministerin May einen Vorstoß präsentiert: ein umfangreiches Abkommen mit der EU - und zwar möglichst bald. mehr
Eigentlich hätten die Briten ein Update zur geplanten Brexit-Übergangsphase vorlegen sollen, doch daraus wurde nichts. EU-Chefunterhändler Barnier reagiert genervt auf die erneute Verzögerung. Von Kai Küstner. mehr
Die Briten wollen beim EU-Austritt auch die Zollunion verlassen und ein Handels- und Zollabkommen abschließen. Doch das würde zu Barrieren führen, warnt EU-Unterhändler Barnier. mehr
Mit Großbritannien wird es keine Zollunion geben, das stellte Premierministerin May unmittelbar vor neuen Gesprächen mit EU-Chefunterhändler Barnier klar. Ein Zugeständnis an die Brexit-Hardliner? mehr
Erst hatte Premierministerin May allen EU-Bürgern nach dem Brexit volles Bleiberecht in Aussicht gestellt - jetzt schränkt sie dies ein: Wer in der Übergangsphase nach Großbritannien kommt, muss bangen. mehr
Die EU hat harte Bedingungen für die von London gewünschte Brexit-Übergangsfrist beschlossen. 21 Monate lang soll Großbritannien weiter zahlen, darf aber kaum noch mitbestimmen. Von Holger Romann. mehr
Für Großbritannien wird es sich nach dem Brexit also noch eine ganze Weile so anfühlen, als wäre man weiterhin EU-Mitglied - ohne jedoch noch irgendwie mitreden zu dürfen. Nur konsequent, meint Kai Küstner. mehr
Großbritannien wünscht sich nach dem Brexit eine zweijährige Übergangsfrist. Sinnvoll - findet auch die EU. Damit diese Phase geordnet abläuft, legt sie dafür Richtlinien fest. Und die haben es in sich. Von Kai Küstner. mehr
Im März 2019 soll der Brexit kommen - zumindest nach jetziger Planung. Aber das ist nicht der komplette Abschied: Für die Zeit danach war schon seit langem eine Übergangsphase vorgesehen. Aber wie lange? Jetzt hat sich die Kommission festgelegt. mehr
Seit an Seit für ein starkes Europa: Zum Abschluss des EU-Gipfels haben Kanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Macron Einigkeit demonstriert. Dabei lobten sie insbesondere ihre Zusammenarbeit in den Brexit-Verhandlungen. mehr
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