Russlands Präsident Putin nutzt das Gedenken an die Opfer des Zweiten Weltkriegs für seine Propaganda: In der Rede zum 80. Jahrestag des Kriegsendes vergleicht der Kremlchef die russische Invasion in der Ukraine mit dem Kampf gegen Nazi-Deutschland. mehr
Russland feiert morgen den 80. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland - und dazu hat Kremlchef Putin nun den wohl wichtigsten Ehrengast empfangen: Chinas Präsidenten Xi, mit dem Putin auch verschiedene Abkommen unterzeichnen will. mehr
Die USA wollen den Ukraine-Krieg möglichst schnell mit einem Abkommen beenden. Als Zugeständnis Putins wertet Präsident Trump nun, dass dieser nicht mehr die ganze Ukraine einnehmen wolle. Experten sehen das anders. Von Carsten Kühntopp. mehr
Kerstin Klein, ARD Washington, zum Hintergrund schwieriger Friedensverhandlungen im Krieg gegen die Ukraine mehr
Ein neuer US-Vorschlag zur Beendigung des Kriegs gegen die Ukraine, der auch Gebietsabtretungen vorsieht, stößt in Kiew auf Ablehnung. Experten haben wenig Hoffnung, dass er Schwung in die stockenden Verhandlungen bringen könnte. Von Frank Aischmann. mehr
Die Oster-Waffenruhe in der Ukraine wird in der Nacht enden - Russland will auf einen ukrainischen Vorschlag für eine Verlängerung nicht eingehen. Unklar ist zudem, ob die Feuerpause überhaupt gegriffen hat. Beide Seiten werfen sich gegenseitig Angriffe vor. mehr
Nachdem die Ukraine Russland vorgeworfen hat, sich nicht an die selbst vorgeschlagene Oster-Waffenruhe zu halten, zieht der Kreml nach. Hunderte Male habe die Ukraine angegriffen. Die wiederum spricht von noch stärken Angriffen Russlands. mehr
Was steckt hinter Putins angekündigter Waffenruhe? Unklar, meint Sicherheitsexperte Lange. Waffenruhen ankündigen und nicht einhalten sei ein Spiel, das der Kremlchef schon seit 2014 spiele - und aktuell gehe es dabei vor allem um US-Präsident Trump. mehr
Nach der von Russlands Präsident Putin ausgerufenen Waffenruhe zu Ostern berichtet ukrainischer Präsident Selenskyj von Angriffen mehr
Kremlchef Putin hatte überraschend eine Feuerpause an Ostern angekündigt. Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten wird sie von Russland aber nicht eingehalten. Zu Putins 30-Stunden-Waffenruhe machte Selenskyj einen Gegenvorschlag. mehr
Russlands Präsident Putin hat eine Feuerpause angekündigt, die bis zum Ende des Ostersonntags andauern soll. Der ukrainische Präsident Selenskyj sagte, die Ukraine sei ebenfalls zu einer Waffenruhe bereit. Zuvor hatte er Putin aber scharf angegriffen. mehr
Als US-Sondergesandter ist Steve Witkoff für die Krisen der Welt zuständig: Russlands Krieg gegen die Ukraine, den Konflikt in Nahost - und nun die Atomgespräche mit dem Iran. Dabei hat der Mann keinerlei diplomatische Erfahrung. Von C. Kühntopp. mehr
Die russisch-orthodoxe Kirche unterstützt Putin und wird deshalb von einigen EU-Staaten sanktioniert. In Tschechien hat die Kirche ihr Eigentum überschrieben - es gehört nun dem ungarischen Zweig. Von Marianne Allweiss mehr
Baerbock bei Abschiedsbesuch in Kiew: "Putin spielt auf Zeit" mehr
US-Präsident Trump hat sich "sehr verärgert" über Kremlchef Putin geäußert. Er droht sogar mit Sanktionen, sollte Russland einen Waffenstillstand mit der Ukraine verweigern. Was sind seine Beweggründe? Von Martin Ganslmeier. mehr
"Verärgert und stinksauer": Laut NBC hat sich US-Präsident Trump in einem Interview ungewöhnlich kritisch über Kremlchef Putin geäußert. Demnach drohte er auch mit Zöllen - betonte aber, bald mit Putin sprechen zu wollen. Von M. Ganslmeier. mehr
Immer wieder bezeichnet die russische Führung den ukrainischen Präsidenten Selenskyj als illegitimen Verhandlungspartner. Nun schlägt Russlands Präsident vor, das Nachbarland vorübergehend unter UN-Verwaltung zu stellen. mehr
Nach 25 Jahren an der Macht wirkt Russlands Präsident Putin schlagkräftiger denn je. Europa fürchtet sich. Die Opposition ist fast erloschen. Eine dritte Generation Putin-Höriger füllt den Machtapparat. Doch Schwächen sind sichtbar. Von S. Stöber. mehr
Mehrmals schon ließ Trumps Sondergesandter Witkoff durchblicken, dass er von Putin angetan ist. Er halte den Kremlchef nicht für einen "schlechten Kerl", sagte er nun - und deutete ein Treffen der Präsidenten an. mehr
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