Händler an der New York Stock Exchange
marktbericht

Nächste Etappe der Gewinnserie Verluste an der Wall Street, Rekord für den DAX

Stand: 20.05.2025 22:18 Uhr

Erstmals in seiner Geschichte hat der DAX heute die 24.000 Punkte-Marke geknackt. Er setzt seinen Höhenflug also fort. Am US-Aktienmarkt fehlt dagegen die Dynamik. Die Wall Street schloss im Minus.

Während der DAX weiter von Rekord zu Rekord eilt, haben die US-Börsen moderate Verluste hinnehmen müssen. Ihnen fehlte nach der guten Vorwoche die Dynamik für weitere Kurssteigerungen. Der Leitindex Dow Jones sank um 0,3 Prozent auf 42.677 Punkte. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 0,4 Prozent auf 5.940 Zähler nach unten. Und der technologielastige Nasdaq 100 verlor ebenfalls 0,4 Prozent.

"Da der Markt in sehr kurzer Zeit ohne wirklich substanzielle Nachrichten stark gestiegen ist, versuchen die Anleger nun, das Ganze zu verarbeiten und herauszufinden, was der nächste Impuls sein könnte", sagte Robert Pavlik, Portfoliomanager beim Vermögensverwalter Dakota Wealth. Die Investoren versuchten unter anderem, Redebeiträge von sieben Fed-Vertretern zu interpretieren und daraus Rückschlüsse auf den künftigen Kurs der US-Notenbank zu ziehen.

Mit Blick auf die Auswirkungen der US-Handelspolitik wird befürchtet, dass sich die Fed bei Zinssenkungen wohl weiter Zeit lassen dürfte. Hohe Zinsen lassen riskante Anlageformen wie Aktien generell in einem schlechteren Licht gegenüber zinstragenden Wertpapieren wie etwa Anleihen erscheinen. "Die Fed versucht, sich von den US-Zöllen nicht beeinflussen zu lassen - und das hat sie auch so kommuniziert", sagte Thomas Martin, Portfoliomanager beim Vermögensverwalter Globalt. "Sie wollen die Zinsen aber auch ganz sicher nicht anheben." Insofern sei Abwarten wohl die beste Option.

Auch wenn der Verlust der Top-Bonität der USA durch die Abstufung der Ratingagentur Moody's die Börsen nicht wirklich ins Taumeln gebracht hat, bleibt zudem die Überschuldung ein Thema. "Verschärft wurden die Bedenken durch die von der US-Regierung angestrebte Steuerreform, die Hunderte Milliarden US-Dollar an nicht gegenfinanzierten Steuersenkungen vorsieht und am vergangenen Sonntag einen wichtigen Ausschuss passierte", konstatierte Ulrich Stephan, Stratege bei der Deutschen Bank. Auch wenn sich die US-Regierung davon Wachstum und höhere Einnahmen verspreche, bleibe der Markt skeptisch.

Der US-Aktienmarkt könnte somit etwas weiter hinter den europäischen Börsen zurückfallen. Denn an der Frankfurter Börse hat sich die Rekordserie dagegen heute fortgesetzt. Trotz Konjunkturflaute und ungeklärten geopolitischen Problemen erreichte der DAX wieder einmal einen Höchststand. Nachdem der deutsche Leitindex schon kurz nach Handelsbeginn über die runde Marke von 24.000 Punkten gesprungen war, ließ der Rückenwind zwar zeitweise nach. Doch letztlich beendete er den Tag mit einem Gewinn von 0,4 Prozent bei 24.036 Zählern über der psychologisch wichtigen Hürde.

Damit hat der DAX in diesem Jahr schon die vierte Tausendermarke hinter sich gelassen. Auf Jahressicht kommt das Börsenbarometer jetzt auf ein Plus von mehr als 20 Prozent. "5.500 Zähler beinahe ohne Zwischenstopp in nur sechs Wochen nach oben - da gehen einem Marktbeobachter auch schon mal die Superlative aus", kommentierte Jürgen Molnar, Stratege vom Broker CMC Markets.

Und die Chancen für weitere Kursgewinne stehen gut, die Rekorde könnten den DAX aus charttechnischer Perspektive weiter nach oben treiben. "Die Anleger dürfen weiter auf ein doppeltes "V-Muster" hoffen, schreiben die Analysten von HSBC. "Das kleinere von beiden Formationen beinhaltet ein Kursziel im Bereich von 26.500 Punkten, während das größere 'V' sogar ein langfristiges Anschlusspotenzial von rund 5.000 Punkten bereithält." Trotzdem sollten sich Anlegerinnen und Anleger angesichts der starken Kursgewinne auf Gewinnmitnahmen einstellen.

"Rücksetzer können nicht ausgeschlossen werden", warnen die Fachleute der Helaba. "In diesem Falle drohen Kursverluste bis 23.476 oder 23.338 Punkte." Noch gibt es aber keine Hinweise für eine Korrektur: "Auch wenn es an fundamentaler Unterfütterung bisweilen mangelt, bleibt der Anlagedruck hoch - Liquidität sucht Risiko, nicht Ruhe", schreiben die Marktbeobachter von Index Radar in ihre Tageskommentar.

Hintergrund der überraschend schnellen DAX-Erholung nach dem Kurseinbruch im April ist die Hoffnung auf ein Ende des Zollkonflikts zwischen den USA und China sowie die Aussicht auf weiterhin sinkende Inflationsraten, die zu sinkenden Leitzinsen führen dürften - ein Treibstoff für Aktienmärkte. Dabei spielt die aktuelle Konjunkturschwäche in Deutschland für die Investoren nur eine untergeordnete Rolle, denn an der Börse wird die Zukunft gehandelt, nicht die trübe Gegenwart.

Hier ruhen die Hoffnungen unter anderem auf dem milliardenschweren Investitionsprogramm der neuen Bundesregierung samt Sonderschulden für die geplante Aufrüstung. Und: Die DAX-Konzerne sind in der exportabhängigen deutschen Wirtschaft international tätig, wo sie demzufolge auch einen wesentlichen Teil ihrer Umsätze und Gewinne erwirtschaften. Das zeigt auch die recht solide verlaufenden Berichtssaison der Unternehmen.

Heute kam darüber hinaus Optimismus für eine mögliche Waffenruhe in der Ukraine hinzu. US-Präsident Donald Trump hatte nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sofortige Verhandlungen in Aussicht gestellt. Es gibt aber auch Skepsis unter den Marktteilnehmern. Diese sorgte gepaart mit EU-Warnungen vor unberechenbaren Gefahren durch Russland und einem schwindenden Rückhalt der USA für andere Nato-Länder unter der Trump-Regierung wieder einmal für neue Bestmarken der Rüstungswerte wie Rheinmetall.

Unterdessen hat die chinesische Notenbank zum ersten Mal seit Oktober die Leitzinsen gesenkt. Sie reduzierte den einjährigen Leitzins (LPR) um zehn Basispunkte von zuvor 3,1 Prozent auf 3,0 Prozent. Der fünfjährige LPR wurde um denselben Betrag von 3,6 Prozent auf 3,5 Prozent gesenkt. China verstärkt damit seine Maßnahmen, um negative Auswirkungen der neuen US-Zölle auf die heimische Wirtschaft abzufedern.

Laut Marco Sun, Chefanalyst für Finanzmärkte bei der MUFG Bank (China), zielt die doppelte Zinssenkung darauf ab, die Kreditvergabe anzukurbeln und den Konsum zu stimulieren. "Die Zentralbank wird in den kommenden Monaten wahrscheinlich zu einer abwartenden Haltung übergehen, es sei denn, die externen geopolitischen Risiken verschlechtern sich so sehr, dass die Hoffnungen auf eine Stabilisierung der Wirtschaft zunichte gemacht werden."

Der Euro hat heute an seine Vortagsgewinne angeknüpft. In New York kostete die Gemeinschaftswährung zuletzt 1,1273 Dollar und damit ein wenig mehr als im späten europäischen Nachmittagshandel. Doch auch der Tageshöchstwert von 1,1280 Dollar blieb unter dem Hoch zu Wochenbeginn.

Konjunkturdaten aus der zweiten Reihe wirkten sich kaum am Devisenmarkt aus. In Deutschland waren die Preise auf Herstellerebene im April den zweiten Monat in Folge gesunken. Im Jahresvergleich gingen die Erzeugerpreise um 0,9 Prozent zurück und damit stärker als erwartet. Erneut sorgte ein kräftiger Dämpfer bei den Energiekosten für sinkende Preise.

In der Eurozone hat sich die Verbraucherstimmung im Mai stärker als erwartet verbessert. Dennoch liegt der Index für die Konsumlaune immer noch deutlich unter seinem langfristigen Durchschnitt. Spannender wird es im Wochenverlauf: So stehen am Donnerstag die Einkaufsmanagerindizes in Deutschland, Frankreich und der Eurozone auf dem Programm. Zudem wird der ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland veröffentlicht.

In einem weiterhin günstigen Umfeld hat der Goldpreis heute merklich angezogen und den höchsten Stand seit gut einer Woche erreicht. Am frühen Abend stieg der Preis für das Edelmetall an der Börse in London um 49 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) auf 3.278 Dollar. Nach der Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA durch Moody's bewerteten die Händler nun die Auswirkungen der Zollpolitik von US-Präsident Trump neu, hieß es am Markt. Trotz einiger Fortschritte bei den Handelsabkommen zwischen den Vereinigten Staaten und anderen Ländern, einschließlich China, erwarten viele Analysten, dass die Zölle die Wirtschaft bremsen und die Inflation anheizen werden. Gold ist als Inflationsschutz also gefragt.

Und auch der Bitcoin kletterte vorübergehend über 107.000 Dollar. Das Rekordhoch von etwas mehr als 109.000 Dollar, das er im Januar am Tag der Amtseinführung von Trump erreicht hatte, ist also nicht mehr weit entfernt. Dieser gilt als Förderer von Kryptowährungen. Seit der Wahl des US-Präsidenten im November hat der Bitcoin um rund 50 Prozent zugelegt, auch wenn es im April trotz der von ihm ausgelösten Eskalation im Handelskonflikt zeitweise wieder kräftig nach unten gegangen ist.

Die Ölpreise haben sich heute wie schon an den vergangenen Handelstagen kaum verändert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete 65,31 Dollar und damit 23 Cent weniger als am Vortag. Die Notierung befindet sich am oberen Ende der jüngsten Spanne. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI mit Lieferung im Juni gab ebenfalls etwas nach, um 19 Cent auf 62,50 Dollar.

Am Markt wurde auf einen Medienbericht zu den Preisen für Rohöl aus Russland verwiesen. Danach will die EU bei einem Treffen der G7-Finanzminister eine Absenkung der Preis-Obergrenze für russisches Rohöl von 60 Dollar je Barrel auf 50 Dollar vorschlagen. Hintergrund ist der jüngste Rückgang der Ölpreise. "Nachdem die Ölpreise so stark gefallen sind, greift der bisherige Preisabstand nicht mehr und russische Exporteure könnten übliche Frachtraten und Versicherungen nutzen", kommentierte Rohstoffexpertin Barbara Lambrecht von der Commerzbank.

Infineon und Nvidia haben eine Zusammenarbeit zur Entwicklung von Chips für die Stromversorgung in KI-Rechenzentren angekündigt. Dabei soll eine neue Architektur mit zentraler Stromerzeugung durch 800-V-Hochspannungsgleichstrom (HVDC, high-voltage direct current) eingesetzt werden, teilten der deutsche und der US-Chiphersteller mit. "Damit ermöglichen wir eine schnellere, effizientere und skalierbarere KI-Rechenleistung", erklärte der Infineon-Manager Adam White. Durch den Ansatz sei Nvidia in der Lage, den Energieverbrauch der KI-Infrastruktur zu optimieren, wurde ihrerseits Gabriele Gorla von Nvidia zitiert.

Der schweizerische Pharmakonzern Roche muss der US-Arzneimittelbehörde FDA weitere Daten zur geplanten Zulassung des Krebsmittels Columvi liefern. Dieses soll in Kombination mit einer Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit rückfälligem oder refraktärem B-Zell-Lymphom eingesetzt werden, die nicht transplantationsfähig sind. Der FDA-Ausschuss habe Bedenken hinsichtlich der Übertragbarkeit der Daten aus der Studie "STARGLO" auf die US-Patientenpopulation geäußert, teilte Roche am Abend mit. Besagte Studie habe aber "überzeugende" Ergebnisse geliefert.

Google spendiert seiner Suchmaschine im Wettbewerb mit neuen Rivalen wie ChatGPT mehr Künstliche Intelligenz. Die Vision ist, dass man statt einer Liste von Weblinks häufiger ausführlichere Antworten bekommt und auch weitere Nachfragen stellen kann. Den ersten Schritt in diese Richtung machte Google bereits mit der KI-Zusammenfassung von Informationen oberhalb der anderen Suchergebnisse. Diese Funktion, die in Deutschland "Übersicht mit KI" heißt, erreicht bereits mehr als 1,5 Milliarden Nutzer, wie Konzernchef Sundar Pichai zum Auftakt der Entwicklerkonferenz Google I/O betonte.

Die Deutsche Telekom hat sich nach Informationen der Bild-Zeitung die Übertragungsrechte für die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 gesichert. Danach hat die Telekom mit ihrem Pay-Sender MagentaTV den Zuschlag für die Live-Rechte für die WM in den USA, Mexiko und Kanada erhalten. Die Telekom wollte sich auf dpa-Nachfrage nicht dazu äußern. Ein Sprecher verwies auf die angekündigte Pressekonferenz am Freitag in Berlin, wo der Deal mit der FIFA womöglich bekanntgegeben werden könnte. Das WM-Turnier im kommenden Jahr umfasst 104 Spiele, 48 Mannschaften sind am Start - so viele wie noch nie.

Der Autobauer BMW will wie erwartet weitere Aktien zurückkaufen. Dafür sollen bis zu zwei Milliarden Euro verwendet werden, teilte der Konzern heute mit. Höchstens 350 Millionen Euro entfallen auf die Vorzugsaktien, der Rest auf die im DAX notierten Stämme. BMW hatte sich von der Hauptversammlung vergangene Woche die Ermächtigung für einen weiteren Aktienrückkauf eingeholt. Das neue Programm soll noch im Mai starten und bis spätestens Ende April 2027 laufen.

Der Telekommunikationskonzern Vodafone kämpft in seinem größten Markt Deutschland weiter mit deutlichen Rückgängen. Konzernweit fuhren die Briten im vergangenen Jahr einen Milliardenverlust ein. Unter dem Strich lag der Nettoverlust für das Geschäftsjahr 2024/25 (Ende März) bei 3,7 Milliarden Euro. Ein Jahr zuvor hatte Vodafone noch 1,5 Milliarden Euro Gewinn gemacht. Für die Geschäfte in Deutschland und Rumänien schrieb der Konzern 4,5 Milliarden Euro ab. Vodafone leidet weiterhin vor allem unter dem Wegfall des sogenannten Nebenkostenprivilegs für TV-Kabelverträge in Deutschland.

Die Aktien von SFC Energy haben nach dem Quartalsbericht deutlich unter Druck gestanden. Die Papiere des Brennstoffzellen-Spezialisten rutschten zeitweise um gut 14 Prozent ab. SFC hatte zwar die Jahresziele bestätigt. Die Anleger störten sich allerdings womöglich an der Auftragslage. Der Auftragsbestand lag Ende März 2025 deutlich unter dem Niveau, das er nach dem ersten Quartal des Vorjahres aufgewiesen hatte.

Honda zieht wegen der mauen Nachfrage nach Elektroautos die Reißleine und will sich nun stärker auf Hybridfahrzeuge konzentrieren. Der Chef des japanischen Autobauers, Toshihiro Mibe, kündigte an, die geplanten Investitionen in E-Mobilität und Software bis zum Geschäftsjahr 2030 von zuvor zehn Billionen Yen (61,5 Milliarden Euro) auf sieben Billionen Yen (42,9 Milliarden Euro) zu senken.

"Wegen der aktuellen Marktabschwächung erwarten wir, dass der Absatz von Elektrofahrzeugen im Jahr 2030 unter den ursprünglich angestrebten 30 Prozent liegen wird", begründete Mibe den Schritt.

Der US-Automobilhersteller General Motors hat die Mitarbeiter und Händler seines Exportgeschäfts in China darüber informiert, dass das Unternehmen keine Fahrzeuge mehr aus den USA nach China liefern wird. Der Schritt erfolgt vor dem Hintergrund der anhaltenden Gespräche zwischen den USA und China über Zölle und andere Handelsfragen.

Der Chipkonzern Nvidia schätzt das entgangene Geschäft durch die verschärften Ausfuhr-Beschränkungen der US-Regierung auf 15 Milliarden Dollar. Dieser Umsatzausfall komme zusätzlich zu den bereits gemeldeten Abschreibungen von 5,5 Milliarden Dollar für Lagerbestände hinzu, sagte Nvidia-Chef Jensen Huang im Podcast "Stratechery".

Er sagte zugleich, dass die Exporthürden China nicht davon abhalten würden, Künstliche Intelligenz zu entwickeln. Aber in dem Land entstehe als "ungewollte Folge" der US-Politik eine abgeschottete KI-Industrie, die später weltweit mit der amerikanischen konkurrieren werde, warnte Huang.

Um einen Kollaps wie bei der in Schieflage geratenen und im Frühjahr 2023 von der UBS übernommenen Credit Suisse zu verhindern, will die Schweizer Regierung als Teil eines Maßnahmenpakets die Kapitalanforderungen für die einzige verbliebene Großbank des Landes hochschrauben.

Eine strengere Regulierung des Schweizer Bankensektors würde UBS-Konzernchef Sergio Ermotti zufolge der ausländischen Konkurrenz zugutekommen. Gleichzeitig warnte er vor den Risiken, die übermäßig belastende Vorschriften für das größte Institut des Landes mit sich bringen würden. "Die Folgen der Regulierung im Bankensektor dürfen nicht unterschätzt werden", sagte der Manager. "Die Gewinner werden unsere Konkurrenten außerhalb der Schweiz sein."

Der chinesische Batteriehersteller CATL ist mit einem kräftigen Kursplus in seinen ersten Handelstag an der Hongkonger Börse gestartet. Zum Handelsstart notierte die Aktie bei 296 Hongkong-Dollar ein Plus von 12,5 Prozent. CATL war bereits in der vergangenen Woche für den Handel an der Börse Hongkong zugelassen worden. Dabei erzielte das Unternehmen einen Emissionserlös von umgerechnet rund 4,6 Milliarden US-Dollar (rund 4 Milliarden Euro). Es handelt sich um den bisher größten Börsengang des Jahres weltweit.

Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk am 20. Mai 2025 um 06:53 Uhr.